Antwort Wird Real von Rewe übernommen? Weitere Antworten – Welche Real Filialen übernimmt Rewe

Wird Real von Rewe übernommen?
Es handelt sich um die Standorte in Böblingen, Coesfeld, Ettlingen, Erfurt, Euskirchen, Gosen-Neu Zittau, Hagen, Hohe Börde, Ingelheim, Karlsruhe, Mühlheim-Kärlich, Salzgitter, Schwentinental, Übach-Palenberg und Wernigerode ( vgl . angefügte Standortliste).Am letzten Februar-Tag wurde der Markt von der insolventen Supermarkt-Kette Mein Real auf Rewe übertragen. Ende November hatte Mein Real verkündet, 45 der 63 Filialen in Deutschland zu schließen – darunter auch den letzten verbliebenen Standort in Düsseldorf mit einer rund 6000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche.Kaufland übernimmt mit einer Anzahl von 128 die meisten Filialen von Real (Stand: 02.08.2023).

Wer hat mein real gekauft : Im Juni 2020 erfolgte der Abschluss des Verkaufs, Real gehörte seitdem, bis zum Weiterverkauf, zu 100 Prozent der in Luxemburg ansässigen SCP Retail Investments. Ende Juni 2020 wurde die Übernahme des Online-Shops, real.de, durch die Schwarz-Gruppe bekannt; der Online-Handel soll unter Kaufland weitergeführt werden.

Welche Real Filialen schließen 2024

Die verbleibenden 45 Märkte würden bis zum 31. März 2024 geschlossen, da für diese Standorte kein Abnehmer gefunden werden konnte, hieß es weiter. Neun dieser Standorte liegen in Nordrhein-Westfalen: Dinslaken, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Heiligenhaus, Herne, Kamp-Lintfort, Köln, Monschau und Wuppertal.

Was hat Real mit Rewe zu tun : Die Rewe-Gruppe übernimmt künftig 15 Real-Filialen. Dem hat das Bundeskartellamt inzwischen zugestimmt. Diese Standorte sind betroffen. Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands.

In einer Pressemitteilung kündigte die Real GmbH an, bis zum 31. März 2024 mindestens 13 „mein Real“-Märkte an Rewe zu übertragen. Weitere drei Märkte sollen an Kaufland gehen, Edeka erhält einen Markt. Ein Standort wurde bereits an die Rewe Group übergeben.

Im Juni 2020 hat Kaufland die Übernahme von real. digital und dem Online-Marktplatz real.de bekannt gegeben. Die Transaktion wurde zum 1.10.2020 vollendet.

Wird Mein Real wieder verkauft

Die Zukunft von Mein Real ist besiegelt: Die angeschlagene Supermarktkette plant einen Teil seiner Filialen an Konkurrenten zu übergeben. Die verbleibenden 45 SB-Warenhäuser sollen bis März 2024 schließen. Trotz intensiver Bemühungen konnte kein Käufer für diese Standorte gefunden werden.Die Warenhauskette „Real“ will sich auflösen. Das Unternehmen teilte mit, 18 Filialen würden an Rewe, Kaufland und Edeka verkauft. Die restlichen 45 Märkte würden spätestens Ende März 2024 geschlossen.besteht aus sechs Geschäftsfeldern Handel Deutschland, Handel International, Convenience, Baumarkt, Touristik und Sonstige mit zahlreichen Marken wie REWE, PENNY, BILLA, BIPA, Lekkerland, toom Baumarkt oder DER Touristik.

Auf einen Schlag bekamen rund 2800 der über 3000 Supermärkte ein neues Logo. Von der Umbenennung der HL-, Deutscher-Supermarkt-, Minimal-, Otto-Mess-, Kontra-, Petz- und Stüssgen-Märkte in Rewe versprach man sich steigende Marktanteile. Die Zentrale der Handelsgruppe trat fortan unter dem Namen Rewe Group auf.

Wer übernimmt Real in Schwentinental : Die Einzelhandelskette übernimmt die Immobilie des ehemaligen Real-Marktes.

Wie geht es mit mein real weiter : Nach der Insolvenz steht Real komplett vor dem Aus. 45 der "Mein Real"-Märkte schließen komplett, die restlichen werden von der Konkurrenz übernommen. Die deutsche Supermarktkette Real wird es nicht mehr lange geben.

Wie geht’s weiter mit Mein Real

Nach der Insolvenz steht Real komplett vor dem Aus. 45 der "Mein Real"-Märkte schließen komplett, die restlichen werden von der Konkurrenz übernommen. Die deutsche Supermarktkette Real wird es nicht mehr lange geben.

In einer Pressemitteilung kündigte die Real GmbH an, bis zum 31. März 2024 mindestens 13 „mein Real“-Märkte an Rewe zu übertragen. Weitere drei Märkte sollen an Kaufland gehen, Edeka erhält einen Markt. Ein Standort wurde bereits an die Rewe Group übergeben.Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland. Der Lebensmitteleinzelhändler Real hat nach der Übernahme von Finanzinvestor SCP im Jahr 2020 viele Filialen verloren.

Wo gehört Aldi dazu : Aldi Nord und Aldi Süd sind im vollständigen Besitz von Familienstiftungen. Karl Albrecht gründete 1973 die Siepmann-Stiftung, die 75 % an Aldi Süd hält. Haupt-Destinatäre (Begünstigte) der Siepmann-Stiftung sind Familienangehörige von Beate Heister (einzige Tochter von Aldi-Süd-Gründer Karl Albrecht).