Antwort Was ist GoingElectric? Weitere Antworten – Ist das E-Auto wirklich die Zukunft

Was ist GoingElectric?
Das 1. Quartal 2023 bleibt mit weltweit über 2,3 Millionen verkauften E-Autos außerordentlich stark. Bis zum Ende von 2023 prognostiziert die IEA insgesamt 14 Millionen neue E-Autos, im Vergleich zu 2022 ist das ein Wachstum von 35 %. Verkäufe sollen insbesondere in der zweiten Jahreshälfte deutlich an Fahrt gewinnen.Kosten und Preise für das Laden von E-Autos: Verschiedene öffentliche Anbieter im Vergleich

Art der Ladestation Ladezeiten / Reichweiten Kosten mit E-Shell Card pro kWh*
Reguläre Ladestationen(AC-Laden) geladen in 3 bis 4 h (22 kW) 0,59 Euro**
Schnellladestationen(DC-Laden) ca. 30 Min zu 80 % geladen (50 kW) 0,74 Euro**
Andere

Als E-Mobilist kannst du dein E-Auto an vielen öffentlichen Ladesäulen aufladen – und zwar völlig kostenlos! Zum Teil erfolgt das sogar mit künstlicher Intelligenz. Die Kosten deiner Nutzung übernimmt der jeweilige Betreiber der Ladesäule bzw. derjenige, der dir das kostenlose Laden ermöglicht.

Welche App für kostenlose Ladesäulen : Chargemap: Zum Suchen und Finden von Ladestationen

Die kostenlose Chargemap-App ermöglicht es Ihnen, in Sekundenschnelle Ladestationen in Ihrem Umkreis zu finden. Dank praktischer Filteroptionen können Sie im Handumdrehen die Ladegeschwindigkeit sowie den Anschlusstyp der anvisierten Ladesäule ausfindig machen.

Was passiert mit einem E-Auto nach 8 Jahren

Selbst nach acht bis zehn Jahren können die Akkus noch bis auf 86 Prozent aufgeladen werden. E-Autos mit einer Reichweite von max. 450 Kilometern schaffen dann immer noch bis zu 380 Kilometern. Und selbst nach Ablauf der Garantiezeit ist die sinkende Kapazität kein Weltuntergang.

Warum hat das E-Auto keine Zukunft : Hat das Elektroauto eine Zukunft Als einzige Antriebstechnologie für Pkw nicht, auch nicht in Europa. Das liegt daran, dass wir nicht genügend Strom, insbesondere grünen Strom, in Europa produzieren können. Zudem können weder Strom noch Wasserstoff interkontinental transportiert werden.

Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden. Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €. Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.

Die beste Lade-App dieser Kategorie hat laut der Studie der Stromversorger EnBW, die auch das größte eigene Ladenetzwerk in Deutschland betreiben. Mit 77 Punkten ist die Lade-App von EnBW "gut", sie liegt damit an der Spitze der freien Anbieter. Und sie ist zweitbeste überhaupt, nach der Lade-App von Porsche.

Kann man bei Lidl E-Autos kostenlos laden

Seit Anfang Februar 2022 war das Laden vor einem Lidl-Markt zwar auf maximal eine Stunde begrenzt; die Säule wird nur freigegeben, wenn man den QR-Code auf der Säule mit der Lidl-E-Charge-App scannt. Damit war es dann aber schon: Wer nach den 60 Minuten Gratis-Laden den Vorgang von Neuem beginnt, hat freie Bahn!Wenn keine Ladekarte vorhanden ist oder nicht akzeptiert wird, ist auch spontanes Laden möglich. Neue Ladesäulen in Deutschland müssen seit 2017 die Bezahlung ohne Registrierung und Ladevertrag ermöglichen. Das bedeutet, dass es keine vertragliche Bindung einen Ladestromanbieter gibt.Unser Tipp: Die besten Ladekarten 2022:

Die ADAC Ladekarte ist grundsolide. Sie besticht im Ladekarten Vergleich durch konkurrenzfähige Preise von nur 0,60 Euro / kWh an AC-Ladestationen und DC-Ladestationen. Sind die Ladestationen von EnBW lädt es sich sogar für nur 0,51 Euro / kWh.

Mit einem prognostizierten Restwert von noch 64 Prozent des Neupreises nach vier Jahren erweist sich das Tesla Model Y (Standardreichweite) als wertstabilstes Fahrzeug. Von 47.568 Euro Neupreis (Stand Juni 2023) verliert das Model Y laut Prognose bis zum Juni 2027 nur 17.020 Euro.

Wie viel kostet eine neue Batterie für ein Elektroauto : Für Modelle der ID-Familie (ID. 3 und ID. 4) soll ein neuer Akku zwischen 10.000 und 15.000 Euro kosten, für die älteren Modelle auf MQB-Basis, also e-Golf und e-Up, sind zwischen 10.000 und 20.000 Euro kalkuliert. "Das Schwanken der Preise liegt an der Komplexität und der Stückzahl", teilte ein VW-Sprecher mit.

Warum kauft keiner E-Autos : Die Hauptgründe gegen den Kauf eines elektrischen Autos sind ein zu hoher Preis und eine begrenzte Reichweite. Hinzu kommen eine zu lange Ladezeit und die mangelhafte Ladeinfrastruktur sowie die Unsicherheit wegen der gebrauchten Batterie. Abschreckend ist auch ein fast nichtexistierender Markt für gebrauchte E-Autos.

Werden E-Autos wieder verschwinden

Doch nun stellt sicher heraus: Von den wenigen Elektroautos, die neu zugelassen werden, verschwinden viele einfach. In sieben Jahren sollen 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs sein. Im Jahr 2035 dann folgt das Verbrenner-Aus. Benziner und Diesel haben dann keine Zukunft mehr.

Nach der Energiekrise 2022 mit Rekordpreisen bis 70 Cent pro Kilowattstunde kann sich ein Vergleich lohnen. Denn inzwischen sind die Strompreise deutlich gesunken: Im März 2024 zahlten Neukundinnen und -kunden im Mittel einen Bruttopreis von rund 26 Cent je verbrauchter Kilowattstunde.Lade-Strom zu Hause deutlich günstiger als Benzin und Diesel

Bei einem durchschnittlichen Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh im Jahr 2023 sind das Kosten von 7,46 Euro.

Wer ist der günstigste Ladestrom Anbieter : Übersicht Ladetarife: Anbieter und Kosten

Anbieter Tarif Ladekosten AC
E.ON Drive Easy Plus 0,54 € (EON), 0,59 € (Partner)
EWE Go 0,49 € (EWE), 0,59 € (Partner)
LichtBlick FahrStrom Unterwegs Standard 0,55 €
LichtBlick FahrStrom Unterwegs Vorteil 0,44 €