Antwort Wann darf man ein Fahrrad zurückgeben? Weitere Antworten – Kann man ein gekauftes Fahrrad wieder zurückgeben

Wann darf man ein Fahrrad zurückgeben?
Wer als Verbraucher online beim Unternehmen fahrrad.de ein Fahrrad bestellt, hat ohnehin ein gesetzliches Widerrufsrecht. Der Kunde kann also innerhalb von 14 Tagen ab Erhalt der Ware den Vertrag ohne Angabe von Gründen widerrufen (§§ 355, 356 BGB).Möchten Sie vom Kaufvertrag Fahrrad zurücktreten, bringen Sie das Fahrrad dem Verkäufer zurück. Auf Rechnung ist der Kaufpreis vollständig zu erstatten. Gibt es eventuell die Möglichkeit, den Lenker selbst zu reparieren, steht dem Käufer eine Minderung des Kaufpreises zu.Nicht bei allem, was am neuen Fahrrad kaputtgeht, kann man sich auf die Gewährleistungsrechte berufen. Typische Verschleißteile fallen da nämlich nicht drunter. Heißt: Eine abgenutzte Kette, abgefahrene Reifen oder einen Unfallschaden wird man auch innerhalb der ersten zwölf Monate nicht reklamieren können.

Wann kann ich ein E-Bike zurückgeben : Bei fehlerhafter oder unterlassener Widerrufsbelehrung erlischt das Widerrufsrecht spätestens 12 Monate nach Vertragsschluss. Liegen also bei Ablieferung Mängel vor, kann das E-Bike ohne Angabe von Gründen durch Widerruf zurückgegeben werden.

Kann man ein Fahrrad beim Händler zurückgeben

Im Laden ist die Rückgabe ausgeschlossen

Grundsätzlich gilt: Eine Rückgabe im Laden vor Ort ist eine reine Kulanz des Verkäufers! Eine Retoure kann nur dann erfolgen, wenn Mängel ersichtbar sind. Eine reine Retour, die aber aus anderen Gründen erfolgt, muss vom Händler vor Ort keinesfalls akzeptiert werden!

Habe ich immer ein Rückgaberecht : Es gilt der Grundsatz, dass Verträge einzuhalten sind. Stellt der Kunde später fest, dass er seine Entscheidung bereut oder ihm die Ware doch nicht gefällt, muss er die Konsequenzen tragen. Ein gesetzliches Umtausch- oder Rückgaberecht besteht nicht. Sie können Ihren Kunden die Möglichkeit aus Kulanz einräumen.

Eine Rad-Rücktrittbremse ist ein Hinterrad, das einen “besonderen Naben” hat, der an der Kettenstrebe befestigt ist und es uns ermöglicht, das Fahrrad allmählich abzubremsen, wenn wir die Pedale ein wenig nach hinten bewegen. Es ist das Bremssystem, das traditionell von Fahrrädern im Norden Europas verwendet wird.

Käufer können von Ihnen als Händler verlangen, dass Sie die Ware reparieren oder durch Neuware ersetzen. Dabei sollten Sie als Käufer dem Händler eine Frist setzen. In der Regel ist eine Frist von 14 Tagen angemessen.

Was sind Gründe für eine Rückgabe

Typische Gründe für die Retoure einer Ware sind:

  • Die Ware ist beschädigt.
  • Die falsche Ware wurde geliefert oder sie hat nicht die richtige Größe, Farbe etc.
  • Die Ware gefällt dem Kunden nicht (mehr)
  • Der Kunde hat von vornherein mehrere Alternativen (z.
  • Es handelt sich um einen Impulskauf, der Kunde verspürt nun Kaufreue.

‎ In Onlineshops haben Kunden grundsätzlich das Recht, die Ware bis zu 14 Tage nach dem Kauf ohne Angabe von Gründen zurückzugeben. Sie als Händler müssen Ihre Kunden deutlich auf ihr Widerrufsrecht hinweisen.Nur soweit es gesetzlich geregelt ist – oder der Verkäufer freiwillig ein Rückgaberecht einräumt –, können sie etwas Gekauftes einfach und ohne Grund zurückgeben oder gegen ein anderes Produkt umtauschen. Das gilt sowohl für neue als auch für gebrauchte Artikel.

Leider hat das Bremsen mit Rücktritt aber auch Nachteile: Gute Dosierbarkeit ist hier nicht gewährleistet und ein Rücktritt ist auch nicht für sportlichen Einsatz auf Trails mit vielen Bergabfahrten geeignet. Fällt die Fahrradkette einmal aus oder es kommt zu einem Kettenriss, versagt die Bremse.

Wie nennt man ein Fahrrad ohne Rücktritt : Der Begriff Eingangrad (engl. Single-Speed) bezeichnet ein Fahrrad, das keine Gangschaltung hat.

Kann ein Händler die Rücknahme verweigern : Häufige Fragen rund ums Rückgaberecht

Bietet ein Händler ein freiwilliges Umtausch- oder Rücknahmerecht an, kann er auf der Vorlage des Kassenbons bestehen und die Rücknahme ansonsten ablehnen.

Welche Gründe gibt es für einen Umtausch

Gründe für einen Umtausch

  • Nichtgefallen. z.B. Dem Kunden fällt zu Hause auf, dass ihm die Farbe des Hemdes leider gar nicht steht.
  • Nichtpassen. z.B. Die Hose, die ein Vater für seine 5-jährige Tochter gekauft hat, ist viel zu klein.
  • Kaufreue.
  • Ware schon vorhanden.


Es gilt der Grundsatz, dass Verträge einzuhalten sind. Stellt der Kunde später fest, dass er seine Entscheidung bereut oder ihm die Ware doch nicht gefällt, muss er die Konsequenzen tragen. Ein gesetzliches Umtausch- oder Rückgaberecht besteht nicht. Sie können Ihren Kunden die Möglichkeit aus Kulanz einräumen.Leider hat das Bremsen mit Rücktritt aber auch Nachteile: Gute Dosierbarkeit ist hier nicht gewährleistet und ein Rücktritt ist auch nicht für sportlichen Einsatz auf Trails mit vielen Bergabfahrten geeignet. Fällt die Fahrradkette einmal aus oder es kommt zu einem Kettenriss, versagt die Bremse.