Antwort Wie viele Mitarbeiter hat GEDA? Weitere Antworten – Was stellt GEDA her
Am Standort Asbach-B?umenheim sind die Fertigungsschwerpunkte Blechbearbeitung, Roboterschwei?en, Pulverbeschichtung und Endmontage. Am Standort Gera liegt der Schwerpunkt in der Rohrbearbeitung und dem Roboterschwei?en.Seit der Gr?ndung 1929 als kleiner Reparaturbetrieb f?r Landmaschinen z?hlt das Unternehmen im Jubil?umsjahr 560 Mitarbeiter und sieben Standorte weltweit. Auf der im April 2019 stattfindenden bauma in M?nchen pr?sentiert sich GEDA unter dem Motto ?THE NEXT LEVEL? mit einem komplett neuen Messestand.1964 stellt das Unternehmen erstmals unter dem Namen GEDA (GEorg Dechentreiter Asbach) auf der bauma in M?nchen aus. Mit der Einf?hrung des GEDA LIFT bringt die Firma zehn Jahre sp?ter einen Klassiker auf den Markt, der inzwischen ?ber 86.000 Mal verkauft wurde und noch heute ein fester Begriff im Bauhandwerk ist.
Was bedeutet Geda : 1964 stellt das Unternehmen erstmals unter dem Namen GEDA (GEorg Dechentreiter Asbach) auf der bauma in M?nchen aus. Mit der Einf?hrung des GEDA LIFT bringt die Firma zehn Jahre sp?ter einen Klassiker auf den Markt, der inzwischen ?ber 86.000 Mal verkauft wurde und noch heute ein fester Begriff im Bauhandwerk ist.
Was bedeutet GEDA EHIS
Das Dashboard ?Gesundheit in Deutschland aktuell? (GEDA2019/2020-EHIS) stellt eine Anzahl von Indikatoren aus den Bereichen Gesundheitsverhalten, Gesundheitsversorgung, Gesundheitszustand, K?rperliche und Psychische Gesundheit vor. Die Datenerhebung fand im Rahmen der Studie GEDA2019/2020-EHIS statt.
F?r was steht GEDA : Die Studie 'Gesundheit in Deutschland aktuell' (GEDA) ist eine Querschnittbefragung der deutschsprachigen erwachsenen Wohnbev?lkerung im Alter ab 15 Jahren, die regelm??ig vom Robert Koch-Institut als Komponente des bundesweiten Gesundheitsmonitorings durchgef?hrt wird.
Die GEDA ist eine in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) seit 2008 fortw?hrend durchgef?hrte Studie zur kontinuierlichen Beobachtung von Entwicklungen im Krankheitsgeschehen sowie im Gesundheits- und Risikoverhalten der Bev?lkerung.
Das Statistische Bundesamt ist im Auftrag des BMG f?r das Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes zust?ndig. Dort finden sich s?mtliche f?r Deutschland verf?gbaren Gesundheitsdaten, soweit sie belastbar und valide sind.
Wer darf meine Daten einsehen
Mitarbeitende d?rfen zu jeder Zeit alle Personaldaten einsehen, die zu ihrer Person gespeichert wurden (inklusive der Personalakte). Personaldaten m?ssen rechtm??ig und transparent verarbeitet werden und d?rfen nur f?r festgelegte Zwecke erhoben werden.Daten geh?ren nach der Rechtsordnung niemandem: Es gibt kein Eigentum oder ein vergleichbares ausschlie?liches Hoheitsrecht an Daten. Dies gilt auch f?r personenbezogene Daten.Daten, die zu einer Personalnummer zugeordnet sind, sind personenbezogene Daten. ?ber die Personalnummer kann eine Person identifiziert werden und dadurch k?nnen die Daten hinter der Personalnummer ebenfalls eindeutig einer Person zugeordnet werden.
Dies sind normalerweise solche Daten wie Namen, Vornamen, dienstliche E-Mail-Adressen, dienstliche Telefon- und Faxnummern, T?tigkeitsbereiche und u.U. fachliche Qualifikationen des Mitarbeiters. Die Ver?ffentlichung der Lebensl?ufe ist hingegen grunds?tzlich nur mit der Einwilligung des Betroffenen zul?ssig.
Sind Daten Eigentum : Hiernach gilt: ?Der Eigent?mer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschlie?en. ? Da Daten keine Sachen sind, sind sie nicht eigentumsf?hig.
Wer darf Zugriff auf Mitarbeiterdaten haben : Vorgesetzte und Gesch?ftsf?hrung. Vorgesetzte d?rfen nur dann auf Personaldaten (oder die Personalakte) zugreifen, wenn sie sie f?r Entscheidungen oder im Rahmen ihrer F?hrungsarbeit ben?tigen, etwa f?r die Vorbereitung und Durchf?hrung eines Personalgespr?chs oder f?r die Planung von Neueinstellungen.
Wer darf die AU sehen
Wird ein Arbeitnehmer krank, sind Art, Ursache und Umfang seiner Erkrankung grunds?tzlich seine Privatsache. Sie muss dem Arbeitgeber weder vom Besch?ftigten noch vom Arzt mitgeteilt werden.
Nur Personen, die in der Personalverwaltung arbeiten oder mit Personalangelegenheite betraut sind, d?rfen die Akte einsehen. Der Kreis der Einsichtsberechtigten muss nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 15. Juli 1987 vom Vorgesetzten m?glichst klein gehalten werden (Aktenzeichen: 5 AZR 215/86).Informationen ?ber Arbeitsentgelte der (Unfall-)Versicherten und die geleisteten Arbeitsstunden mit Lohnnachweis m?ssen Sie f?r 5 Jahre aufbewahren (§ 165 I 1, IV 2 SGB VII). Aufzeichnungen der Arbeitszeit von mehr als 8 Stunden werktags sollten Sie zwei Jahre aufbewahren (§ 16 II ArbZG).
Wer ist Eigent?mer von Daten : Wem ?geh?ren? Daten Trotz ihrer wirtschaftlichen Bedeutung sieht die bestehende Rechtsordnung kein Eigentumsrecht oder ein vergleichbares absolutes Recht an Daten vor. Daten sind keine k?rperlichen Gegenst?nde (i.S.v. § 90 BGB). Die sachenrechtlichen Normen des B?rgerlichen Gesetzbuches sind auf sie nicht anwendbar.