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Wie verabreicht man einem schwierigen Pferd orale Medikamente?
Orale Arzneimittel werden geschluckt. Das k?nnen feste Arzneimittel wie Tabletten oder Kapseln sein, aber auch Fl?ssigkeiten wie S?fte und Tropfen. Auch Granulate und Pulver, die in Wasser aufgel?st werden, z?hlen zu den oralen Arzneimitteln.Definition

In der Arzneitherapie bezeichnet "oral" einen Applikationsweg. "Orale Einnahme" bedeutet die Einnahme von Tabletten oder Kapseln ?ber den Mund im Gegensatz zur parenteralen oder rektalen Gabe. Noch deutlicher wird dies mit dem Begriff "peroral" ausgedr?ckt.durch Injektion in eine Vene (intraven?s, i.v.), in einen Muskel (intramuskul?r, i.m.), in den Bereich um das R?ckenmark (intrathekal) oder unterhalb der Haut (subkutan, s.c.) verabreicht werden. unter der Zunge (sublingual) oder in der Backentasche (bukkal, zwischen Wange und Zahnfleisch) platziert werden.

Was sind die 6 R Regel : Sie k?nnen hier auf die 6-R-Regel zur?ckgreifen: Richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Verabreichungsform, richtiger Zeitpunkt und richtige ?rztliche Verordnung.

Wie hei?en die 10 R Regeln

Was bedeutet die 10-R-Regel zur qualit?tsgesicherten Medikamentengabe

  • Die richtige Person.
  • Das richtige Medikament.
  • Die richtige Dosierung.
  • Die richtige Applikationsart.
  • Der richtige Zeitpunkt.
  • Die richtige Dauer der Anwendung.
  • Die richtige Aufbewahrung.
  • Das richtige Risikomanagement.

Welche Applikationswege gibt es : orale Applikation: Pulver, Tabletten, Tropfen, Kapseln, rektale Applikation: Z?pfchen, Darmeinlauf, parenterale Applikation: Infusionen, Injektionen, Inhalation, lokale Applikation: Salben, Pflaster, Umschl?ge.

Die ?6 ? R ? Regel? wird strikt beachtet:

  • richtiger Patient.
  • richtiges Medikament.
  • richtige Dosierung.
  • richtige Zeit.
  • richtige Applikation.
  • richtige Dokumentation.


Grunds?tzlich gilt: Tabletten d?rfen Sie immer dann mit gutem Gewissen zerkleinern, wenn im Beipackzettel steht, das es unbedenklich ist. Finden Sie im Beipackzettel keine Angaben dazu, ist Vorsicht geboten. Denn bei manchen Arzneimitteln birgt das Zerkleinern Gefahren.

Was besagt die 10-R-Regel

Bei der 10-R-Regel wird mit ?richtige Applikationsart? gemeint, dass die Pflegekraft darauf achten muss, wo und wie das Arzneimittel richtig verabreicht wird. Hierbei spielt nat?rlich auch die Aufnahmegeschwindigkeit des Medikaments eine wichtige Rolle.Vier-Augen-Prinzip: Die unabh?ngige Pr?fung durch eine zweite Person, bevor ein Medikament verabreicht wird, reduziert ebenfalls Medikationsfehler. Die pr?fende R?ckfrage, etwa bei m?ndlichen Anordnungen von Medikamenten (?Ich soll Patient XY jetzt f?nf Milligramm des Medikaments als intraven?se Injektion geben.Sie k?nnen hier auf die 6-R-Regel zur?ckgreifen: Richtiger Patient, richtiges Arzneimittel, richtige Dosierung, richtige Verabreichungsform, richtiger Zeitpunkt und richtige ?rztliche Verordnung.

Man kann den First-Pass-Effekt durch parenterale, sublinguale, bukkale oder rektale Gabe Applikation eines Arzneimittels umgehen. Das ist der Grund, warum Nitrolingual in der Regel sublingual appliziert wird. Dadurch erreicht man in Akutsituationen einen schnellen Wirkeintritt bei hoher Bioverf?gbarkeit.

Welche Aspekte sind bei der Einnahme von Tabletten zu beachten : Darin notiert zun?chst Ihr behandelnder Arzt unter anderem folgende wichtige Informationen:

  • Handelsname des Medikaments.
  • Chemische Bezeichnung des Wirkstoffs.
  • Dosierung.
  • Zeitpunkt der Einnahme.
  • Darreichungsform (zum Beispiel fest als Tablette oder fl?ssig als Tropfen)
  • Indikation (Grund f?r die Einnahme)
  • Behandlungsende.

Was ist beim Zerkleinern von Tabletten zu beachten : Tabletten d?rfen nur geteilt werden, wenn dies auch im Beipackzettel steht. Bitte beachten Sie: Auch eine Bruchkerbe ist kein verl?sslicher Hinweis, dass man eine Tablette teilen kann. Denn manche Tabletten enthalten zwar eine Bruchkerbe, aber nur, damit sie von anderen Arzneien besser zu unterscheiden sind.

Wann darf man Tabletten nicht M?rsern

M?rsern kann gef?hrlich sein

Die Opiatmenge, die 24 Stunden wirken soll, wird dadurch sofort freigesetzt und sch?digt den Patienten. Retard- und Depotpr?parate, magensaftresistente Formen und Tabletten mit einer Masse von weniger als 60 mg sollten grunds?tzlich nicht geteilt werden.

Die ?6 ? R ? Regel? wird strikt beachtet:

  • richtiger Patient.
  • richtiges Medikament.
  • richtige Dosierung.
  • richtige Zeit.
  • richtige Applikation.
  • richtige Dokumentation.

Beim Sechs-Augen-Prinzip gibt es die Beteiligung oder Kontrolle von drei Instanzen als nochmalige Versch?rfung der Sicherheit gegen?ber dem Vier-Augen-Prinzip.

Was ist Regel 10 : Zweck der Regel: Regel 10 schreibt vor, wie ein Schlag vorzubereiten und auszuf?hren ist und welche Beratung und andere Hilfe ein Spieler von Anderen (einschlie?lich Caddies) entgegennehmen darf. Das grundlegende Prinzip ist, dass Golf ein Spiel der F?higkeiten und pers?nlichen Herausforderung ist.