Antwort Wie lange gibt es Radio Kiepenkerl? Weitere Antworten – Welcher Sender ist Radio Kiepenkerl
Zu empfangen ist Radio Kiepenkerl auf folgenden Frequenzen: UKW 88,2 MHz (f?r den westlichen Teil des Kreises) UKW 107,4 MHz (f?r den n?rdlichen Teil des Kreises) UKW 106,3 MHz (f?r das Stadtgebiet D?lmen)Es zeigt einen wandernden Handelsmann im M?nsterland mit seiner R?ckentrage, der so genannten Kiepe, in typischer Montur mit Leinenkittel, Halstuch, M?tze, Knotenstock und Pfeife.Aktuell h?rt ihr uns in den Baumbergen ?ber die UKW-Frequenzen 88,2 MHz (L?dinghausen) oder UKW 107,4 MHz (Coesfeld). Der Empfang der Frequenzen ist allerdings nicht optimal. Daher gibt es in K?rze die zus?tzliche Frequenz f?r die Region Baumberge: UKW 102,2 MHz. Sendestart ist am Sonntag, 29. Oktober 2023.
Wem geh?rt die Firma Kiepenkerl : Bruno Nebelung
Die Marke Hegemeister Kiepenkerl aus dem Hause Bruno Nebelung steht seit ?ber 95 Jahren f?r g?rtnerische Qualit?tsprodukte. Unsere Wildackermischungen und Wildacker-Einzelsaaten sorgen f?r die gew?nschten Erfolge und somit f?r zufriedene Kunden.
Woher kommt der Name Kiepenkerl
Der historische Kiepenkerl
Der Name leitet sich von der Kiepe ab, einer aus Holz und Korbgeflecht bestehenden R?ckentrage, die bis zu 20 kg schwer sein konnte. Zur traditionellen Tracht des Kiepenkerls geh?ren neben der Kiepe ein blaues Hemd, ein rotes Halstuch und festes Schuhwerk, seltener Holzschuhe.
Woher kommt Kiepenkerl : Kiepenkerl-Samen eine Marke der Bruno Nebelung GmbH
Franz Volmary und Bruno Nebelung gr?ndeten 1925 im westf. M?nster das Unternehmen.
Die Wurzeln der heutigen Kiepenkerl B?ckerei gehen auf das Gr?ndungsjahr 1894 zur?ck. In diesem Jahr begann die Erfolgsgeschichte mit einer kleinen Backstube auf der Lindenstra?e in Greven.
Das alte Kiepenkerldenkmal von 1896
Der Versch?nerungsverein M?nster plante bereits 1894 den Kiepenkerlen, den umherziehenden H?ndlern, die regionale Produkte mit einem einfachen Tragekorb vom Land in die Stadt brachten, und dort auf dem Markt verkauften, oder von Haus zu Haus zogen, ein Denkmal zu setzten.